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blogspotMittwoch, 27. Februar 2013
Choose & Enjoy!
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Dienstag, 26. Februar 2013
Before & After: Hole Repair!
INSTRUCTIONS:
1st. Take the pant with holes
2nd. Cut of a piece of fabric to the
size of the holes
3rd. Apply special glue on the edge of fabric
4th. Use a press with teflon coating and
press it at 180 ° C, 60 sec.
5th. Fix in the oven at 150 ° C, 10 min.
6th. Finished and wash permanent!
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1st. Take the pant with holes
2nd. Cut of a piece of fabric to the
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3rd. Apply special glue on the edge of fabric
4th. Use a press with teflon coating and
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6th. Finished and wash permanent!
Picture: Denimtarian |
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blogspotMontag, 25. Februar 2013
MONGREL LTD. JACKET
The first generation of a planned cross between two pure-bred lines.
This hybrid is characterized by craftsmanship and special attention to detail compared to purebred.
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Samstag, 23. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
broken-up earth - Denimtarian Development
Picture: http://www.hanisauland.de |
Language DE | EN
Klimawandel ist für jeden ein Begriff!
Daher haben wir uns von den ausgetrockneten Flußbetten inspirieren lassen.
Denimtarian wollte genau den Effekt auf der Jeans immitieren, der in vielen Gebieten der Erde aufgrund extremer Dürre sichtbar ist.
Durch ein spezielles Bindersystem konnte Denimtarian einen ausgetrockneten und aufgebrochenen sichtbaren Effekt erzielen. Kleinste Risse und Zwischenräume, sorgen für ein edles, ein modernes und auf jeden Fall ein erstaunliches Aussehen auf der Warneoberfläche.
--------------------------------------------
Climate change is a term for each!
So we got our inspiration from the dried up river beds.
But Denimtarian wanted to imitate the effect on the jeans, which is visible in many areas of the earth due to extreme drought.
Through a special binder system, Denimtarian was able to achieve a dried and broken the visible effect. The effect produces smallest breaks and gaps providing a classy, modern and at any rate an astonishing look on the fabric surface.
So we got our inspiration from the dried up river beds.
But Denimtarian wanted to imitate the effect on the jeans, which is visible in many areas of the earth due to extreme drought.
Through a special binder system, Denimtarian was able to achieve a dried and broken the visible effect. The effect produces smallest breaks and gaps providing a classy, modern and at any rate an astonishing look on the fabric surface.
Samstag, 16. Februar 2013
at midnight i´ll take your soul
beanie - DENIMTARIAN
shirt - DENIMTARIAN
jean shirt - DENIMTARIAN
jegging - 2nd hand
cardigan - 2nd hand
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Donnerstag, 14. Februar 2013
EU: the end with "Made in Germany"?
EU: bald Ende mit “Made in Germany”?
> Der Artikel ist von Fashionunited.de
Am gestrigen Mittwoch legte die EU-Kommission in Brüssel neue Gesetzesvorschläge zur Produktsicherheit vor. Demnach soll die Herkunftsbezeichnung "Made in … " bald eine Kennzeichnung der Vergangenheit sein beziehungsweise im Zuge des Verbraucherschutzes nur noch für den letzten Be- und Verarbeitungsschritt eines Produkts gelten.
"Wenn aus einem hochwertigen Stoff aus Deutschland in Tunesien ein Anzug genäht wird, ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn ‘Made in Tunesia’ draufsteht," kritisierte Wolf-Rüdiger Baumann, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands textil+mode den EU-Vorschlag. Die bisherige Regelung beruht auf freiwilliger Kennzeichnung des Landes, in dem ein Produkt aus Sicht des Verbrauchers seine wesentlichen Produkteigenschaften erhalten hat.
"Die nicht präferenziellen Ursprungsregeln sind hochkomplex und haben nichts mit Verbraucherschutz zu tun. … Die neue Regelung betrifft nicht nur die deutsche Industrie, sondern stigmatisiert auch produzierende Drittländer, die erheblich darunter litten, wenn deren Produkte nicht mehr gekauft würden," führte Baumann als Gegenargument an.
Tatsächlich war die Debatte um die Produktkennzeichnung schon immer turbulent und wird sicher angesichts sich ständig verändernder Produktionsbedingungen auch so bleiben. So weitreichend war dieses Problem, dass viele Länder seit dem "Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher Herkunftsangaben auf Waren" von 1891 ebenfalls die Kennzeichnungsvorschrift übernahmen, die vorsah, dass auf Waren unmissverständlich das Herkunftsland benannt werden musste.
Die Kennzeichnung "Made in Germany" wurde gar Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien als Schutz vor billigen Imitaten aus Deutschland eingeführt. Die negative Warenkennzeichnung spornte deutsche Hersteller jedoch an, so dass die Qualität ihrer Waren bald denen anderer überlegen war. "Made in Germany" entwickelte sich zum Gütesiegel, das bis heute Bestand hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es sogar zu einem Synonym für das Wirtschaftswunder.
Der jüngste Vorschlag der EU-Kommission geht von Italien aus und folgt einer Ablehnung eines ähnlichen Vorstosses aus dem Jahr 2005. "Der italienische EU-Kommissar Tajani bedient die Forderungen seiner Landsleute", kommentierte Baumann. "Das Herkunftsland sagt nichts über die Produktsicherheit aus. Wer das behauptet, will den Verbraucher in die Irre führen. Tatsächlich ist der Verbraucherschutz nur der Deckmantel. Es geht um handelspolitischen Protektionismus zum Schutz nicht mehr konkurrenzfähiger Industrien."
Im Zuge der Globalisierung und einer Aufspaltung des Herstellungsprozesses muss allerdings hinzugefügt werden, dass der eigentliche Produktionsort an Wichtigkeit verloren hat. Dementsprechend sollte die Kennzeichnung eines Produkts alle Produktionsschritte beeinhalten beziehungsweise eine zusätzliche Kennzeichnung wie "designed in Germany", "developed in Germany" oder "engineered in Germany", wie sie bereits verwendet wird, mit einbeziehen.
> Der Artikel ist von Fashionunited.de
Am gestrigen Mittwoch legte die EU-Kommission in Brüssel neue Gesetzesvorschläge zur Produktsicherheit vor. Demnach soll die Herkunftsbezeichnung "Made in … " bald eine Kennzeichnung der Vergangenheit sein beziehungsweise im Zuge des Verbraucherschutzes nur noch für den letzten Be- und Verarbeitungsschritt eines Produkts gelten.
"Wenn aus einem hochwertigen Stoff aus Deutschland in Tunesien ein Anzug genäht wird, ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn ‘Made in Tunesia’ draufsteht," kritisierte Wolf-Rüdiger Baumann, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands textil+mode den EU-Vorschlag. Die bisherige Regelung beruht auf freiwilliger Kennzeichnung des Landes, in dem ein Produkt aus Sicht des Verbrauchers seine wesentlichen Produkteigenschaften erhalten hat.
"Die nicht präferenziellen Ursprungsregeln sind hochkomplex und haben nichts mit Verbraucherschutz zu tun. … Die neue Regelung betrifft nicht nur die deutsche Industrie, sondern stigmatisiert auch produzierende Drittländer, die erheblich darunter litten, wenn deren Produkte nicht mehr gekauft würden," führte Baumann als Gegenargument an.
Tatsächlich war die Debatte um die Produktkennzeichnung schon immer turbulent und wird sicher angesichts sich ständig verändernder Produktionsbedingungen auch so bleiben. So weitreichend war dieses Problem, dass viele Länder seit dem "Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher Herkunftsangaben auf Waren" von 1891 ebenfalls die Kennzeichnungsvorschrift übernahmen, die vorsah, dass auf Waren unmissverständlich das Herkunftsland benannt werden musste.
Die Kennzeichnung "Made in Germany" wurde gar Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien als Schutz vor billigen Imitaten aus Deutschland eingeführt. Die negative Warenkennzeichnung spornte deutsche Hersteller jedoch an, so dass die Qualität ihrer Waren bald denen anderer überlegen war. "Made in Germany" entwickelte sich zum Gütesiegel, das bis heute Bestand hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es sogar zu einem Synonym für das Wirtschaftswunder.
Der jüngste Vorschlag der EU-Kommission geht von Italien aus und folgt einer Ablehnung eines ähnlichen Vorstosses aus dem Jahr 2005. "Der italienische EU-Kommissar Tajani bedient die Forderungen seiner Landsleute", kommentierte Baumann. "Das Herkunftsland sagt nichts über die Produktsicherheit aus. Wer das behauptet, will den Verbraucher in die Irre führen. Tatsächlich ist der Verbraucherschutz nur der Deckmantel. Es geht um handelspolitischen Protektionismus zum Schutz nicht mehr konkurrenzfähiger Industrien."
Im Zuge der Globalisierung und einer Aufspaltung des Herstellungsprozesses muss allerdings hinzugefügt werden, dass der eigentliche Produktionsort an Wichtigkeit verloren hat. Dementsprechend sollte die Kennzeichnung eines Produkts alle Produktionsschritte beeinhalten beziehungsweise eine zusätzliche Kennzeichnung wie "designed in Germany", "developed in Germany" oder "engineered in Germany", wie sie bereits verwendet wird, mit einbeziehen.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Italian review of Denim
Italy "the land of beauty" is synonymous with fashion. Italians are probably the most fashion conscious in Europe.
Italians grow with fashion and a lot of people trust the opinion of the Italian fashion guys.
Do you have the same opinion? Do you think that too?
> it can be discussed!?!
Anyway, how does it look with denim? What about the feelings of Italians regarding denim?
> the Italians love jeans or can they do nothing with it.
In a recent survey on Italian apparel consumption (including denim), Cotton Inc came out with some interesting findings:
See the survey of Cotton Incorporated by Denimtarian.
A majority of Italian consumers say that they love or have fun to wear denim. Denim is much more popular in the age group
15 -34 instead age group 35 - 54 .
Italian consumers report owning about 13 denim garments, younger ones have 15 while older ones have 11.
The wardrobe of Italian consumers is very diverse as they dedicate less part of their wardrobe to jeans and more to other garments.
Shirts /shorts and jackets are some of the other popular apparel items in Denim.
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> it can be discussed!?!
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> the Italians love jeans or can they do nothing with it.
In a recent survey on Italian apparel consumption (including denim), Cotton Inc came out with some interesting findings:
See the survey of Cotton Incorporated by Denimtarian.
A majority of Italian consumers say that they love or have fun to wear denim. Denim is much more popular in the age group
15 -34 instead age group 35 - 54 .
Italian consumers report owning about 13 denim garments, younger ones have 15 while older ones have 11.
The wardrobe of Italian consumers is very diverse as they dedicate less part of their wardrobe to jeans and more to other garments.
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Dienstag, 12. Februar 2013
G-Star Fall Winter 2013 Men’s Denim Collection
The focus of the G-Star Fall / Winter 2013 denim collection are under the influence of the military, work and hunting.
New colors and 3D constructions were combinged with classic styles to create a range of bold and comtemporary designs.
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Montag, 11. Februar 2013
What about Miss Sixty group?
Everyone is wondering what is with the Miss Sixty Group...!?!
Click on to read more: Sportswear International - Sixty Group signs rescue agreement
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Picture: Sportswear International |
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Mittwoch, 6. Februar 2013
trends autumn/winter 2013/14
Trends Autumn/Winter 2013/14
we had already published the post, we do it again, so you will not forget it.
- Back to the roots!
The denim trend is everywhere and there is no end in sight - on the contrary, it seems that the jeans 2013 in all its variations is celebrating a major revival after the non-dyed denims had expired them in recent years.
In my recherche after the coming trends, I observed the following topics:
- worker design
- leather coatings / details
- suede effetcs
- matte or glossy coatings
- metallic pearlescent coatings
- destroyed coating treatments
- vintage looks
- contrast washings
- color bleaching effects
- unwashed dark denims
- oily handfeels
- extra weight denims
- double face denims
- double coloured denims
- flock, print (floral, snake...)
- crinckels
All this information will bring you nothing if you can not use it!
These are ideas only to find your own solution for your own collection.
>>> Do not forget the balancing act between fashion and technology <<<
Please ask us if you need any help how to use it for your collection. We will offer you a suitable package to develope your collection.
(for more pictures, push on "read more")
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